Über 30 Universitätsmitglieder sind am Donnerstag, 11. April, der Einladung von Vizepräsidentin für gesellschaftliche Transformation Dr. Ulrike Kuch gefolgt: Beim Auftakt- und Vernetzungstreffen »Demokratie stärken« haben sich die Engagierten zu geplanten Projekten ausgetauscht, Ideen weiterentwickelt und Kontakte geknüpft.
Am Donnerstag, 11. April, eröffnet die Bauhaus-Universität Weimar den Themenschwerpunkt des Jahres 2024 »Demokratie stärken«: Alle interessierten Universitätsmitglieder sind von 15 bis 17 Uhr herzlich ins Bauhaus.Atelier eingeladen, um aktuelle Projekte kennenzulernen, sich auszutauschen und neue Ideen entstehen zu lassen.
Die Bauhaus-Universität Weimar versteht sich als Akteurin in der Gesellschaft, insbesondere in Weimar und in Thüringen. Sie übernimmt gesellschaftliche Verantwortung, vertritt in der Öffentlichkeit aktiv demokratische Werte als Grundlage unseres Zusammenlebens und nutzt dafür das Wissen und die Kompetenzen aus Wissenschaft, Kunst und ihrer Administration. Um diese Rolle zu unterstreichen, hat Dr. Ulrike Kuch, Vizepräsidentin für gesellschaftliche Transformation, im Jahr 2024 den thematischen Schwerpunkt »Demokratie stärken« ausgerufen.
Bei einer am Montag, 22. Januar 2024, von Studierenden der Bauhaus-Universität Weimar organisierten Demonstration für Demokratie und gegen Faschismus gehörte neben Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow und Jens-Christian Wagner, Direktor der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau Dora, auch Universitätspräsident Prof. Peter Benz zu den Rednern. Dr. Ulrike Kuch, Vizepräsidentin für gesellschaftliche Transformation, sprach am Samstag, 27. Januar 2024, bei einer Demonstration, organisiert vom AWO-Regionalverband Mitte-West-Thüringen e. V., die unter dem Motto »Für Demokratie – #WirGemeinsam« stand.
Die Bauhaus-Universität Weimar tritt für ein weltoffenes und vielfältiges Thüringen ein und ruft alle Universitätsmitglieder dazu auf, die Initiative WELTOFFENES THÜRINGEN zu unterstützen.