summaery 2016: Die Jahresschau der Bauhaus-Universität Weimar

summaery2016: Projekte

3x Venedig

Projektinformationen

eingereicht von

Susanne Frank

Mitwirkende

Luise Banz, Jana Katharina Bolten, Anna Brückmann, Johann Buske, Angelica Maria Carvajal Ortega, Camila Dopico, Robert Elert, Fabiana Ferro, Domenico Foti, Tobias Gunnar Grandel, Miriam Louisa Hainich, Patrick Hennerici, Caroline Herbst, Annika Hollmichel, Nora Iannone, Antonia Caterina Janosch, Deborah May Kennet, Nathalie Kerst, Maximilian Kirn, Maximilian Kledzik, Laelia Kohmann, Johann Kolck, Rebekka Kramm, Marvin Lannefeld, Marieke Licht, Sven Lindemann, Yannick Lindner, Astrid Moll, Leo Müller, Paulina Naudiet, Anna Paula Neumann, Franca Lina Ostermayer, Ada Partsch, Julia Pfeiffer, Max Pradel, Veronika Ruppert, Johannes Schaller, Lea Marthe Schlenz, Mario Seibold, Luzi Speth, Romina Trunzer, Anna Leena Wacker, Julia Mareike Wegmann, Samuel Zeyse, Pia Zieren

Lehrende

Vertr. Prof. Dr. Steffen de Rudder, Dipl.-Geogr. Susanne Frank, Dipl.-Ing. Srdjan Mandic

Fakultät / Bereich:
Architektur und Urbanistik

Studiengang:
Architektur (Bachelor of Science (B.Sc.)),
Urbanistik (Bachelor of Science (B.Sc.))

Art der Präsentation

Ausstellung

Semester

Sommersemester 2016

Ausstellungs- / Veranstaltungsort
  • Geschwister-Scholl-Straße 8 - Hauptgebäude / main building
Links

http://www.uni-weimar.de/staedte...

Projektbeschreibung online

Städtebauliches Entwerfen lernt man dadurch, dass man es tut. Im Sommersemester 2016 sind darum nicht einer, sondern drei Entwürfe entstanden. Dafür haben sich die Studierenden nacheinander mit drei sehr unterschiedlichen Orten in Venedig und Mestre beschäftigt: einem Stadtstück, einer Insel und einer Randlage.
Zum städtebaulichen Entwerfen gehört immer auch die Auseinandersetzung mit der Stadt an sich. Hierfür bietet Venedig mehr Material als wir bewältigen können: Supersymbol und Ausnahmephänomen der europäischen Stadt, Schlachtfeld des Massentourismus und Wohnort der letzten Venezianer, stadträumliches Studienobjekt und Idealfall fußläufiger Mobilität.

Ausstellungs- / Veranstaltungsort