summaery2017: Projekte

Scheiterhaufen

Projektinformationen

eingereicht von

Hanna Josefine Martina Stisser

Mitwirkende

Julie Nozon, Hikari Masuyama, Jakob Kröhn, Valeria Shakhova, Justus Pleil, Tillmann Gebauer, Luisa Geldbach, Josefine Stisser und viele andere

Lehrende

Max Welch Guerra, Arvid Krüger (eigentlich: freies Projekt ohne LehrendeN)

Fakultät / Bereich:
Architektur und Urbanistik,
Kunst und Gestaltung,
– Sonstiges –

Studiengang:
Architektur (Bachelor of Science (B.Sc.)),
Architektur (Master of Science (M.Sc.)),
Urbanistik (Bachelor of Science (B.Sc.)),
Produkt-Design (Bachelor of Arts (B.A.)),
– Sonstiges –

Art der Präsentation

Ausstellung

Semester

Sommersemester 2017

Ausstellungs- / Veranstaltungsort
  • Freifläche 10 / outside 10 (um Digital Bauhaus Lab)
    (Parkplatz zwischen Greenhouse und Holzwerkstatt der Fakultät K+G)

interessant für Kinder

Teilnahme an den Bauhaus Essentials und dem GRAFE Kreativpreis 2024

Kooperationspartner:
gefördert vom StuKo

Projektbeschreibung online

Gescheitert, unausgewählt, missglückt, misslungen, missraten, das Ziel nicht erreicht, auf die Schnauze gefallen, Schiffbruch erlitten, fehlgeschlagen, auf der Strecke geblieben, daneben gegangen, verunglückt, schief gelaufen, versagt, gestolpert, gestrauchelt.

Die summaery ist als Leistungsschau zu verstehen. Wer erfolgreich studiert und präsentable Projekte vorweist, darf ausstellen. Doch was geschieht mit all den begonnenen, nie fertiggestellten, fehlgeschlagenen Projekten? Und was passiert mit uns selbst, wenn unsere Projekte, unsere Vorstellungen, Lebensentwürfe oder Beziehungen scheitern?

In einer Ausstellung gescheiterter Projekte wollen wir auf das Scheitern aufmerksam machen und eine auf Leistung und geradlinige Entwicklung des Projekts/Entwurfs/Werks konzentrierte Lehre kritisieren. Schließlich gehört die Möglichkeit des Scheiterns und der Irrwege zu jedem kreativen Prozess und zu jedem Experiment.

Kontakt: haufen.scheiter@gmx.de

Ausstellungs- / Veranstaltungsort