summaery2016: Projects
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Fliehen und Flüchten
Project information
Susan Schür
Co-AuthorsAlejandra Ahrend, Robert Anton, Louisa Bauer, Pia Brockmann, Christelrose Caanaugh, Eva Pauline Dingeldein, Valentin Karl August Dürselen, Nicolö Gallucci, Janis Gamisch, Katja Gellenthin, Victoria Grossardt, Kaspar Jamme, Anne Kalthoener, Sung-Yong Kim, Jan-Niklas Klein, Karlota Könneke, Felix Künkel, Anna Kuschick, Danny Linke, Milan Loebner, Jonas Maczioschek, Simon Martini, Bianca Mayer, Frederik Merker, Karen Modrei, Lilo Nöske, Ines Plagemann, Marco Luca Reusch, Carina Röhr, Hannah Rotzinger, Vincent Schmitt, Katrin Schneider, Amay Shah, Olga Shapovalova, Benedikt Sobel, Roman Stamborski, Andreas Stock, Lennart Weski, Sabrina Witzlau
MentorsProf. José M. Gutiérrez Marquez, Dr.-Ing. Till Boettger, Dipl.-Ing. Katharina Bonhage-De Rosa
Faculty / Section:
Architecture and Urbanism
Degree programme:
Architecture (Bachelor of Science (B.Sc.))
Exhibition
SemesterSummer semester 2016
Exhibition Location / Event Location- Belvederer Allee 1a - Kubus
http://www.uni-weimar.de/archite...
Contributors:
Herr Fabian Kilian, Dezernent vom Landesamt für Bau und Verkehr in Thüringen
Project description online
Jedes Sommersemester widmen wir uns im Rahmen unseres Bachelorstudiengangs einem humanitären Bedürfnis, wie z.B. Essen, Arbeiten, Spielen oder Schlafen. Wir stellen uns Situationen für diese speziellen Tätigkeiten vor und hinterfragen ihre kulturelle und räumliche Dimension neu. Wir starten mit einem Experiment in unser Entwurfsprojekt und sammeln so wichtige Erfahrungen für Abläufe und essentiellen Parameter des zu untersuchenden Bedürfnisses. Die Experimente werden von ausgewählten Experten begleitet. Bisher standen den Studierenden z.B. Köche, oder Pädagogen des Friedrich Fröbel Museums als Pate zur Seite.
Im Sommersemester 2016 haben wir uns mit dem Thema Fliehen und Flüchten auseinandergesetzt. Es ging uns dabei darum, den Ausstieg aus einer Routine neu zu betrachten. Flucht kann als Veränderung der Lebenssituation verstanden werden, die auf Grund von verschiedenen Umstände eingeleitet wird, zum Beispiel prekäre Lebensbedingungen, Hoffnung aber auch Neugierde. Wir haben in drei Phasen unterschiedliche räumliche Situationen untersucht, indem wir sie darstellten und sichtbar gemacht haben:
IM RAUM GESCHÜTZT – ERSTUNTERKUNFT DENKEN
KOMPAKT IN DER LANDSCHAFT – REFUGIUM GESTALTEN
IM KONTEXT DER STADT – MITEINANDER WOHNEN AM TEICHPLATZ