summaery2017: Projekte

Dicht, zentral, bezahlbar: Wohnungsbau am Berliner Hauptbahnhof

Projektinformationen

eingereicht von

Srdjan Mandic

Mitwirkende

Lotta Marie Jutta Alber, Robert Anton, Marie-Fleur Brandes, Leon Claus, Aaron Jonas Gralla, Victoria Grossardt, Fabian Halfar, Lucian Frieder Hanschke, Katja Heckendorf, David Hees, Barbara Herschel, Marc Hunziker, Kaspar Jamme, Jonathan Jaschinski, Elisabeth Kaufmann, Jan-Niklas Klein, Karlotta Könneke, Felix Künkel, Marleen Lamnek, Shi Jia Lin, Lukas Lindemann, Danny Linke, Caroline Lischke, Jonas Maczioschek, Anna Magin, Ines Patricia Michaela Plagemann, Patricia Quinte, Johanna Reckewerth, Linda Redeker, Max Rubach, Christina Rudolph, Katrin Schneider, Justus Schweer, Olga Shapovalova, Benedikt Sobel, Andreas Erich Heinrich Stock, Kira Sophie Thieme, Alexander Vandahl, Johannes Waldeck und Pyrmont, Victoria Walk, Annika-Louisa Wismer, Sabrina Witzlau, Xichuan Wu, Hanmo Yuan, Jiehao Zhu

Lehrende

Vertr. Prof. Dr. Steffen de Rudder, Dipl.-Ing. Srdjan Mandic, Dipl.-Ing. Bastian Sevilgen

Fakultät / Bereich:
Architektur und Urbanistik

Studiengang:
Architektur (Bachelor of Science (B.Sc.)),
Urbanistik (Bachelor of Science (B.Sc.))

Art der Präsentation

Ausstellung

Semester

Sommersemester 2017

Ausstellungs- / Veranstaltungsort
  • Geschwister-Scholl-Straße 8 - Hauptgebäude / main building
    (206)
Links

https://www.uni-weimar.de/de/arc...

Projektbeschreibung online

Angeblich fehlen in Deutschland 300.000 Wohnungen. Sie fehlen in den Städten und sie fehlen in bezahlbarer Ausführung. Wenn wie in London Feuerwehrleute und Polizisten, Lehrer und Krankenschwestern sich das Leben in der Stadt nicht mehr leisten können, gerät das Gemeinwesen Stadt an seine Grenzen.

Da der Grund in den Städten eine begrenztes Gut ist, kann es mehr Wohnungen nur durch Stapelung und Verdichtung geben. Für Städtebau und Architektur erwächst daraus eine Aufgabe, die gleichermaßen politischer wie gestalterischer Natur ist: Wie lassen sich in der Stadt massenhaft Wohnungen bauen, ohne die Fehler der Großsiedlungen früherer Zeiten zu wiederholen?

Gegenstand unseres städtebaulichen Projektes ist es, in einer der begehrtesten deutschen Städte (Berlin) in zentraler Lage (Hauptbahnhof) ein hoch verdichtetes Wohnquartier zu entwerfen, das dicht, zentral und bezahlbar ist, das gut funktioniert und gut aussieht.

Ausstellungs- / Veranstaltungsort