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Ausstellung zur Geschichte der Freiland- und Kunsthandwerker-Siedlung Gildenhall in der Universitätsbibliothek
Vom 26. April bis 14. Juni 2024 widmet sich die Ausstellung »Gildenhall 1921 – 2024: Siedlungskultur am Ruppiner See. Arbeiten Wohnen Leben« den lebensreformerischen Ansätzen des Arbeitsrats für Kunst, des Deutschen Werkbundes und des frühen Bauhauses. Zur Ausstellungseröffnung am 26. April, 15 Uhr, im Foyer der Universitätsbibliothek sprechen Dr. Frank Simon-Ritz, Direktor der Universitätsbibliothek, sowie Bauhaus-Experte Michael Siebenbrodt. Die Autor*innen und Kurator*innen Brigitte Kochta und Matthias Frinken führen in die Ausstellung ein.