summaery2016: Projects
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"SWEATSHOP - Made in Bauhaus"
Project information
Weimar
Co-AuthorsAdler Laura, Borsche Jana, Duckworth Hannah, Elstner Theresa, Illig Lieselotte, Kühn Tobias, Ohm Tillmann, Ariely Or, Prüglmeier Eva, Rieck Claudia, Rohde Rebecca, Rossner Max, Sahbaz Bukak, Schubert Kathy, Segrelles Oscar, Seifert Nele.
MentorsGastwissenschaftler Simon Wachsmuth, Naomi Tereza Salmon (Ph.D.), Linda Schumann (Lehrbeauftragte)
Faculty / Section:
Art and Design
Degree programme:
Fine Art (Diploma)
Exhibition
SemesterSummer semester 2016
Exhibition Location / Event Location- Geschwister-Scholl-Straße 7 - Van-de-Velde-Bau
- Freifläche 8 / outside 8 (Lücke Marienstraße 9)
- Marienstraße 18 - M18
- Freifläche 3 / outside 3 (zwischen VDV und Amalienstraße 13)
Participation in the Bauhaus Essentials and the GRAFE Kreativpreis 2024
Project description online
Das Thema „Wovon lebt der Künstler“ ist heute relevanter denn je. Einerseits gibt es immer mehr Möglichkeiten berühmt zu werden, bzw. Stipendien und andere Einkommensunterstützungen zu beantragen, andererseits wollen viele „Von der Kunst allein“ leben. Im Rahmen des Sommersemesters 2016 widmen sich sowohl das Projekt „Ora et Labora“ der Freien Kunst von Prof. Simon Wachsmuth, als auch der dazugehörige Fachkurs „Collaboratory“ von Naomi T. Salmon (Ph.D.) den Themen Geld & Kunst, Überlebensstrategien und Berufsbildung junger wie auch etablierter Künstler. Ziel war es, sich die Reise zur Manifesta 11, einer Biennale, und Aufenthalt in Zürich durch den Verkauf von eigenen Künstlerobjekten, kreativen Dienstleistungen und weiteren Formen der Geldakquise, vor Ort, als inoffizielle TeilnehmerInnen, zu finanzieren. Der Fachkurs baut darauf auf, den dabei entstandenen Ideen und Konzepten zur summaery eine Plattform zu bieten. Während der gemeinsamen Diskussion über die Nachhaltigkeit der Objektreihen formte sich die Idee einer greifbaren Verkaufsplattform, die es ermöglicht dieses Konzept der Intervention nicht nur in Zürich, sondern auch in Weimar präsentier- und erlebbar zu machen. In Form eines Showrooms und Ladens unter dem Namen „SWEATSHOP - Made in Bauhaus“ wird die Kollaboration der Projekt- und Fachkursteilnehmer zu einem Ausstellungskonzept. Die im Projekt entstandenen Künstlerobjekte und -serien werden in diesem (weiter) produziert, präsentiert und verkauft.