summaery2018: Projekte

Bauhaus.Oasen 2.0 | Objekt und Prototyp 1:1 | Gropiuszimmer

Projektinformationen

eingereicht von

Luise Nerlich

Mitwirkende

Caspar von Bodelschwingh, Diana Buterus, Dahee Choi, Hannah Marlene Ernst, Juan Pablo Fernandez de Dios, Simon Fischer, Anna Grancayova, Shuru Huang, Maria Hvillova, Robine Juhas, Annahelen Mende, Sophie Moehrle, Gerrit Mueller-Scheessel, Louis Ostermayer, Julian Johann Pracht, Jenny Reynolds, Jonathan Schmitz, Luzia Stallmann, Paul Veit, Louisa Weitz, Raphael Witte, Pengcheng Yao, Tao Ye, Nele Kristin Ziegler, Anna Rieke Zipp, Sebastian Zokov

Lehrende

Betreuung Professur Bauformenlehre: Prof. Dipl.-Designer Bernd Rudolf, Dr.-Ing. Luise Nerlich, Dr.-Ing. Sabine Zierold, Dipl.-Ing. Julia Heinemann

Fakultät / Bereich:
Architektur und Urbanistik

Studiengang:
Architektur (Bachelor of Science (B.Sc.))

Art der Präsentation

Ausstellung

Semester

Sommersemester 2018

Ausstellungs- / Veranstaltungsort
  • Geschwister-Scholl-Straße 8 - Hauptgebäude / main building
    (Innenhof)
  • Freifläche 4 / outside 4 (Hof HG)
    (Innenhof)

interessant für Kinder

Projektbeschreibung online

Dem zu erwartenden Informations­bedarf gegenüber dem Bauhaus soll im Jubiläumsjahr 2019 mit temporären Installationen im Stadtraum an relevanten Orten begegnet werden: potenzielle Standorte sind diejenigen, die mit dem Staatlichen Bauhaus in Weimar in Beziehung standen, wie die Wirkungs-, Wohn- oder Repräsentationsorte der ehemaligen Bauhäusler sowie die aktuellen Adressen der Bauhaus-Universität Weimar: die Harry-Graf-Kessler Kunsthalle am Goetheplatz,
das Tempelherrenhaus im Park an der Ilm, das Haus Am Horn und die Kirche in Gelmeroda und diverse Orte des Aufenthaltes am Feininger-Rad-Wander-Weg.

Auf Basis der gestalterischen Varianten diverser Mikroarchitekturen aus dem Wintersemester 2017/18 wurden nach kritischer Reflexion Ansätze für neue Entwurfskonzepte erzeugt, die im Prozess schrittweiser Verschmelzung zu prototypischen Lösungen zusammengeführt werden. Für die Summaery werden Muster 1:1 experimentell in der Werkstatt erprobt und vor Ort präsentiert.

Ausstellungs- / Veranstaltungsort