///// Eine Installation zu dem bemerkenswerten Aufwand hinter Lebensmitteln //////

Unter dem Projekt „Design a Sustainable Value Chain" entwickelte die Studentin Sophia Trautmann einen immateriellen Ansatz. Wir haben Wertschöpfungsketten beleuchtet und analysiert. Dabei treten viele Fragen auf: Trägt der Kunde die Verantwortung, wenn es um Nachhaltigkeit geht, oder der Produzent? Wenn es mehrere Teil-Produzenten gibt, wer gewährleistet ein nachhaltiges Ergebnis? Ist Transparenz die Antwort auf den Wunsch nach Ehrlichkeit?

Es sind Produkte, dessen Herstellung man heute leicht vergessen kann. Sie stehen verpackt im Laden und haben ein paar Siegel und Zertifikate. Bis sie allerdings dahin gelangen, ist es ein weiter Weg. Die Installation verfolgt Produktionsprozesse zurück und legt dabei den Fokus auf Distanzen. Sie zoomt vom entferntesten Lebensmittel bis hin zum Bio-Saft aus Weimar. Was diesen Routen innewohnt, wird direkt im Lebensmittel-Laden der Erzeuger-Verbraucher-Gemeinschaft präsentiert.

Freitag, 14.07.2017, 10.00 Uhr – 19 Uhr; Samstag 15.07.2017, 10.00 Uhr – 18 Uhr