summaery2018: Projects
And tomorrow we meet yesterday
Project information
Julia Albrecht
Co-AuthorsNeil Webers
MentorsProf. Herman Stamm Prof. Stephan Jacobs
Faculty / Section:
Art and Design
Degree programme:
Media Art and Design (Bachelor of Fine Arts (B.F.A.)),
Media Art and Design -Study programme Media Art und Design (MAD) (english) (Master of Fine Arts (M.F.A.))
Exhibition
SemesterSummer semester 2018
Exhibition Location / Event Location- Erfurter Straße 8
attractive to children
Participation in the Bauhaus Essentials and the GRAFE Kreativpreis 2024
Links
http://www.albrechtjulia.de
http://www.neilwelbers.de
Contributors:
Frauenförderfond
Project description online
Die Ausstellung "Und morgen treffen wir uns gestern" beinhaltet fotografische Positionen von Julia Albrecht und Neil Welbers in der persönliche Erfahrungen und Konflikte thematisieren werden. Das Endprodukt der Fotografie lässt sich dabei vom Betrachter individuell auslegen und gibt ihm die Möglichkeit diese auf einem poetischen Weg zu reflektieren.
In den Arbeit „What‘s left is an empty room“ und "Destiny of a white horse" verarbeitet Julia Albrecht Konflikt mit ihrer Umwelt und sozialen Beziehungen. Dabei schafft sie einen Raum, eigene Konflikte im Austausch mit ihrer Umwelt zu verarbeiten. Die entstandenen Fotografien sprechen nicht über klare Statements und lassen die betrachtenden Personen an Auseinandersetzungen, Ängsten und Trauer teilhaben.
Die Arbeit “Lontananza” von Neil Welbers ist eine Rückkehr in die im Moment der Aufnahme vorhandene Emotion. Bestehend aus Fotografien der letzten drei Jahre wird nach Rhythmen gesucht, wiederkehrenden Merkmalen, die Aufschluss darüber geben, was Fotografie für den Künstler trägt und beinhaltet. Mit was ist sie geladen, was fehlt und was wird gesucht. Der Titel ist eine Wortschöpfung aus dem chilenischen Spanisch, bedeutet frei übersetzt etwa: ”Der am weitesten entfernte Punkt”. Dieser Punkt ist das Gefühl, mit welchem sich die Arbeit auseinandersetzt. Kaum zu fassen und noch weniger zu verstehen, zieht er sich trotzdem als roter Faden durch das Werk. Ein Gefühl, welches nun nach außen tritt.